Beschreibung
Mund- und Nasenschutzmaske mit FFP2-Ausrüstung, Einwegmaske
Diese hochwertige, FFP2-zertifizierte Einweg-Atemschutzmaske schützt vor gefährlichen Aerosolen und Feinstaub-Partikeln. Sie ist geeignet für eine Umgebung mit besonders gesundheitsschädlichen Stoffen in der Atemluft, z.B. im Bergbau oder in der Metallindustrie. Durch den eingearbeiteten Nasenbügel liegt die Maske gut an.
Unbedingt beachten: Diese FFP2-Maske schützt mit ihrer Filterwirkung den Maskenträger, allerdings erschwert der Filter das Atmen. Die Tragedauer beträgt daher max. 75 Minuten am Stück, danach sind 30 Minuten Pause nötig. Mehrere Einsätze an einem Arbeitstag sind möglich.
Einzeln verpackt. Nur für den einmaligen Gebrauch bestimmt.
Haltbarkeit bis 2 Jahre ab Produktionsdatum.
Technische Daten
Einzelgewicht: ca. 4,2 g
Lagen: 3 x Doppellage (wie 6 herkömmliche Lagen)
Material: Nanofaser Nonwoven
Filterwirkung: FFP2 lt. Zertifikat/Prüfbericht
Zertifizierung: Geprüft und zugelassen mit CE-Zeichen gemäß DIN EN149:2001+A1:2009
Notified Body CE 2163
Wovor schützen Atemschutzmasken?
Die gefährlichsten Gesundheitsrisiken in der Atemluft sind oft nahezu unsichtbar. FFP-Masken sind an Arbeitsplätzen vorgeschrieben, an denen die maximal zulässige Konzentration von Staub, Rauch, Nebeln und Aerosolen in der Atemluft überschritten wird. [weiterlesen]
Die Schutzfunktion von Atemschutzmasken (= Feinstaubmaske, partikelfiltrierende Halbmaske) ist europaweit nach EN 149 normiert. Die drei Schutzklassen FFP1, FFP2 und FFP3 bieten Atemschutz für unterschiedliche Schadstoffkonzentration jeweils abhängig von der Filterung von Partikelgrößen bis zu 0,6 μm sowie der Gesamtleckage. FFP bedeutet „Filtering face piece“.
Unter der Gesamtleckage der Maske versteht man die Durchlässigkeiten des Filters, dem Ausatemventil (falls vorhanden) und der undichten Stellen zum Gesicht.
Durch die im Filter abgefangenen Partikel wird das Atmen nicht erschwert.
Erklärung FFP2-Atemschutz
Eine Atemschutzmaske der Schutzklasse FFP2 eignet sich für eine Umgebung mit besonders gesundheitsschädlichen und erbgutverändernden Stoffen in der Atemluft, z.B. im Bergbau oder in der Metallindustrie. [weiterlesen]
Überschreitet der Arbeitsplatzgrenzwert höchstens die 10-fache Konzentration, muss die Maske mindestens 94% der in der Luft befindlichen Partikel bis zu einer Größe von 0,6 μm auffangen.
- Schutz vor Rauch und Aerosolen sowie festem und flüssigem gesundheitsschädlichem Staub
- Partikel können fibrogen sein (kurzfristig Reizung der Atemwege, auf Dauer Abnahme der Elastizität des Lungengewebes)
- Gesamtleckage (Filterdurchlass, Durchlässigkeit zwischen Gesicht und Maske) maximal 11%
- Überschreitung des Arbeitsplatzgrenzwertes darf höchstens 10-fach sein
Wie lange darf diese FFP2-Maske getragen werden?
FFP2-Masken schützen mit ihrer Filterwirkung den Maskenträger, allerdings erschwert der Filter das Atmen. [weiterlesen]
Für diese partikelfiltrierende FFP2-Halbmaske ohne Ausatemventil beträgt die Tragedauer
max. 75 Minuten, anschließend sollten mindestens 30 Minuten Pause gemacht werden. An einem Arbeitstag kann diese Einweg- Maske mehrmals eingesetzt werden. Bei kürzerer Tragedauer ergibt sich eine entsprechend kürzere Erholungsdauer.